Kolagén na artrózu: čo hovorí výskum? Typy, účinky, dávkovanie a kombinácie látok pre zdravé kĺby bez bolesti.

Kann Kollagen wirklich bei Arthrose helfen? Was die Wissenschaft sagt

Wenn Sie unter schmerzenden Knien, steifen Fingern oder unangenehmen Gefühlen bei jeder Treppenstufe leiden, sind Sie nicht allein. Arthrose gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates und betrifft Millionen von Menschen weltweit. Sie tritt meist mit zunehmendem Alter auf, ist aber auch bei jüngeren Frauen und Männern keine Ausnahme – insbesondere bei übermäßiger Belastung der Gelenke, nach Verletzungen oder bei hormonellen Veränderungen.

Und so stellen wir uns die Frage: „Hilft mir etwas Natürliches? Etwas, das meine Gelenke von innen stärkt?“ Kollagen wird oft als vielversprechende Lösung genannt. Hat das eine reale Berechtigung oder ist es nur ein Ernährungstrend? In diesem Artikel schauen wir uns an, was die Forschung zeigt, welche Kollagentypen bei Arthrose wirklich wirksam sind und was Ihre Gelenke tatsächlich beeinflussen kann.

Was ist Arthrose und warum entsteht sie?

Arthrose (fachsprachlich Osteoarthrose) gehört zu den häufigsten Gelenkerkrankungen und ist eine der Hauptursachen für Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere bei Menschen über vierzig. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, bei der es zu einem fortschreitenden Verschleiß des Knorpels kommt – des elastischen Gewebes, das die Knochenenden in den Gelenken schützt. Wenn der Knorpel abnimmt, beginnen die Knochen aneinander zu „reiben“, was Schmerzen, Steifheit, Entzündungen und einen eingeschränkten Bewegungsumfang verursacht.

Die Entwicklung von Arthrose kann durch eine Kombination mehrerer Faktoren verursacht werden:

  • Alter: Die natürliche Abnutzung des Knorpels mit dem Alter ist der häufigste Auslöser.
  • Genetik: Wenn Arthrose in der Familie vorkommt, ist das Risiko ihrer Entstehung höher.
  • Übergewicht: Übermäßiges Gewicht erhöht den Druck auf die tragenden Gelenke, insbesondere Knie und Hüften.
  • Verletzungen und Sport: Wiederholte Belastungen oder Verletzungen (z. B. durch Laufen, Skifahren oder Fußball) können Mikrotraumen verursachen, die den Knorpelverschleiß beschleunigen.

Welche Rolle spielt Kollagen in den Gelenken?

Kollagen ist nicht nur ein „kosmetischer“ Bestandteil für glatte Haut – tatsächlich ist es das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper, das die grundlegende Verstärkung des Bindegewebes bildet. Und gerade in den Gelenken spielt es eine absolut entscheidende Rolle.

Kollagen = Baustoff der Gelenke

Gelenke, Knorpel, Sehnen, Bänder und Knochen – all diese Gewebe bestehen größtenteils aus Kollagenfasern. Kollagen verleiht ihnen Festigkeit, Elastizität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen. Es ist so etwas wie ein „natürlicher Stoßdämpfer“, der eine reibungslose Bewegung ohne Reibung oder Schmerzen ermöglicht.

Was passiert mit Kollagen im Alter?

Bereits nach dem zwanzigsten Lebensjahr beginnt der Körper, auf natürliche Weise weniger Kollagen zu produzieren, und nach dem dreißigsten Lebensjahr beschleunigt sich dieser Rückgang noch. Das Ergebnis?

  • Knorpel verdünnen sich, verlieren ihre Stoßdämpfungsfähigkeit.
  • Die Reibung in den Gelenken nimmt zu, was zu Entzündungen, Schmerzen und später auch zu Degeneration führt.
  • Die Regeneration verschlechtert sich, sodass der Körper den normalen Gelenkverschleiß nicht mehr so „reparieren“ kann wie früher.

Dieser Rückgang ist nicht sofort, sondern allmählich – deshalb bemerken ihn viele Menschen erst nach Jahren, wenn Schmerzen bei Bewegung, Gelenkknacken oder morgendliche Steifheit auftreten. Und genau deshalb beginnt die Forschung, sich intensiver mit der externen Kollagenzufuhr zu beschäftigen – insbesondere in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, die dazu beitragen können, den Verlust der Eigenproduktion auszugleichen und die Gelenkgesundheit von innen zu unterstützen.

Was sagt die Forschung dazu?

Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit von Experten und der Öffentlichkeit – insbesondere im Zusammenhang mit degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose. Die wichtige Frage ist: Hilft Kollagen bei Arthrose wirklich, oder ist es nur ein Marketingtrend? Schauen wir uns einige Studien genauer an.

Hydrolysiertes Kollagen (Typ I) und Verbesserung der Kniefunktion

Hydrolysiertes Kollagen (oft aus Rinder- oder Fischquellen) enthält Kollagen Typ I, das durch enzymatische Spaltung in kleinere Peptide – sogenannte Kollagenpeptide – zerlegt wird. Diese werden leicht im Verdauungstrakt aufgenommen und gelangen in den Blutkreislauf, wo sie als Signalstoff für die Erneuerung von Kollagengeweben wirken.

Eine interessante Studie untersuchte die Wirkung von hydrolysiertem Kollagen bei 147 Sportlern mit Knieschmerzen. Nach 24 Wochen der Einnahme (10 g täglich) verzeichneten die Teilnehmer:

  • Schmerzreduktion in den Knien,
  • Verbesserung der Beweglichkeit,
  • bessere Leistung bei körperlicher Aktivität.

Ähnliche Ergebnisse bestätigte auch eine randomisierte, placebokontrollierte Studie, die die Wirkung von hydrolysiertem Kollagen bei Patienten mit Kniearthrose untersuchte. Nach 13 Wochen regelmäßiger Einnahme nahmen die Schmerzwerte deutlich ab, die Gelenkfunktion und die allgemeine Lebensqualität verbesserten sich.

Natives (unspaltbares) Kollagen Typ II und immunmodulatorische Wirkung

Kollagen Typ II ist der Haupttyp von Kollagen im Gelenkknorpel. In Nahrungsergänzungsmitteln wird es oft in zwei Formen verwendet: hydrolysiert (gespalten) oder nativ (sogenanntes undenaturiertes).

Natives Kollagen Typ II wirkt nicht als Nährstoff, sondern als immunmodulatorischer Auslöser. Eine geringe Menge (bereits 40 mg täglich) kann im Dünndarm spezifische Immunzellen aktivieren, die anschließend die Entzündungsreaktion in den Gelenken dämpfen. Dieser Mechanismus wird als orale Toleranz bezeichnet.

Eine Studie (Crowley et al.) untersuchte in einer kontrollierten klinischen Studie Patienten mit leichter bis mittelschwerer Kniearthrose. Die Einnahme von 40 mg nativem Kollagen Typ II täglich über 90 Tage führte zu einer Schmerzreduktion bei Patienten mit Kniearthrose, einer Verbesserung der Beweglichkeit und der Lebensqualität.

Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2016 umfasste mehrere RCT-Studien (randomisierte klinische Studien) und bestätigte, dass natives Kollagen Typ II Entzündungen reduziert und eine ähnliche Wirksamkeit wie einige entzündungshemmende Medikamente aufweist, jedoch ohne die typischen Nebenwirkungen, die mit der Langzeitanwendung von Schmerzmitteln verbunden sind.

Entzündungshemmende und regenerative Wirkungen

Kollagenpeptide haben nicht nur eine ernährungsphysiologische, sondern auch eine signifikante entzündungshemmende Wirkung. Sie können die Spiegel von Zytokinen (Stoffe, die im Körper die Immunantwort, Entzündungen, Geweberegeneration und Zellkommunikation regulieren) senken und oxidativen Stress reduzieren, wodurch die Regeneration geschädigter Gewebe unterstützt wird.

Eine Studie zeigte, dass Kollagenpeptide die Sekretion proinflammatorischer Zytokine signifikant reduzieren und entzündliche Signalwege in Zellen hemmen, was einem direkten Mechanismus der entzündungshemmenden Wirkung entspricht.

Die Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn Kollagen mit anderen starken entzündungshemmenden Substanzen kombiniert wird. Solche Kombinationen finden Sie in Produkten wie HEXXXA Pro‑Age Collagen, das hochresorbierbares Kollagen mit aktiven Substanzen mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften wie Acerola, Astaxanthin und Resveratrol verbindet. Dadurch bietet es umfassende Unterstützung für den Bewegungsapparat, die Geweberegeneration und die Haut.

Kollagentypen und ihre Wirkung bei Arthrose

Nicht jedes Kollagen ist gleich – und das gilt besonders für die Gelenkernährung. Die Unterschiede zwischen den Kollagentypen beeinflussen den Wirkmechanismus, die Zielgewebe und wie schnell und präzise es bei Arthrose wirkt.

Hydrolysiertes Kollagen Typ I

  • Wird aus Rinder- oder Fischquellen gewonnen, ist leicht resorbierbar und unterstützt die Gesundheit von Knochen, Sehnen und Bändern.
  • Fördert die körpereigene Kollagenproduktion.
  • Geeignet für die langfristige Ernährung von Gelenken, Knochen und Haut.

Kollagen Typ II

Dieser Typ ist dadurch spezifisch, dass er die Grundstruktur des Gelenkknorpels bildet – daher ist seine Rolle bei Arthrose entscheidend. Es gibt zwei Grundformen:

1. Hydrolysiertes Kollagen Typ II

  • Bietet ernährungsphysiologische Unterstützung für den Knorpel, verbessert dessen Elastizität und Festigkeit.
  • Ist besonders geeignet als Grundlage für die Regeneration von geschädigtem Gelenkgewebe.

2. Natives (undenaturiertes) Kollagen Typ II

  • Beeinflusst die Immunantwort, wodurch unerwünschte Entzündungsreaktionen in den Gelenken verhindert werden.
  • Wirkt bereits bei sehr niedriger Dosierung im Vergleich zur hydrolysierten Form.
  • Ideal für Menschen mit leichter bis mittelschwerer Arthrose, die Entzündungen und Schmerzen lindern möchten.

Kollagen Typ III

  • Sorgt für die Elastizität des Bindegewebes um die Gelenke.
  • Fördert die Elastizität, Regeneration und Gesundheit der Gefäßwand.
  • Besonders geeignet bei höherer körperlicher Belastung oder zur Regeneration.

Einige hydrolysierte Kollagene – zum Beispiel HEXXXA Pro‑Age Collagen – enthalten von Natur aus eine Mischung aus Kollagenpeptiden vom Typ I und III, wodurch ein breiteres Spektrum an Unterstützung gewährleistet wird.

Kollagen bei Arthrose in Kombination mit weiteren Substanzen

Kollagen ist die Basis für gesunde Gelenke, doch in Kombination mit weiteren Hilfsstoffen bietet es dem Körper noch mehr Unterstützung. Damit es richtig aufgenommen, in das Gewebe eingebaut und effektiv wirken kann, benötigt es sogenannte synergistische Substanzen. Diese unterstützen seine biologische Aktivität, Resorbierbarkeit und Wirkung, insbesondere bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthrose.

Vitamin C – entscheidend für die Aufnahme und Bildung von Kollagen

Ohne ausreichend Vitamin C kann der Körper kein eigenes Kollagen synthetisieren und auch das in Pulver oder Kapseln zugeführte nicht richtig verwerten. Es hilft bei der Hydroxylierung von Aminosäuren – einem Prozess, der für die Stabilität und Funktionalität von Kollagenfasern unerlässlich ist.

Weitere wichtige unterstützende Substanzen

Glycin

  • Eine der Hauptaminosäuren des Kollagens, fördert die Geweberegeneration, reduziert Entzündungen und verbessert den Schlaf.

Zink

  • Wichtiges Spurenelement für das Wachstum und die Erneuerung von Knorpelzellen. Unterstützt das Immunsystem und schützt die Zellen vor oxidativem Stress.

Hyaluronsäure

  • Während Kollagen die Struktur von Gelenken und Haut stärkt, sorgt Hyaluronsäure für deren Hydratation und Elastizität.

Antioxidantien und natürliche entzündungshemmende Substanzen

  • Resveratrol – reduziert Entzündungen, fördert die Regeneration, den Blutfluss und die allgemeine Vitalität.
  • Astaxanthin – starkes Antioxidans aus Meeresquellen, schützt Zellen vor oxidativem Stress, hilft bei Müdigkeit und Entzündungen.
  • Omega-3-Fettsäuren – unterstützen die Dämpfung chronischer Entzündungen und die Gelenkgesundheit.

Synergie ist der Schlüssel

Wenn Sie nur Kollagen bei Arthrose ohne unterstützende Komponenten einnehmen, können die Effekte deutlich schwächer sein. Genau diese umfassende Philosophie verfolgt HEXXXA Pro‑Age Collagen, das neben zwei Kollagenquellen auch die genannten synergistischen Substanzen – Glycin, Acerola, Resveratrol, Astaxanthin – in wirksamen Dosen bietet.

Wie ist Kollagen bei Arthrose einzunehmen?

Die Einnahme von Kollagen kann einfach sein – wenn Sie wissen, wie viel Sie benötigen, wann Sie es einnehmen und wie Sie es in Ihre tägliche Routine integrieren.

Empfohlene Dosierung

Bei Arthrose werden am häufigsten zwei Formen verwendet:

  • Hydrolysiertes Kollagen Typ I – die empfohlene Dosis beträgt 5–10 g täglich, wobei bei schmerzhaften Zuständen, Entzündungen oder höherer Belastung (z. B. Sport, Fettleibigkeit) eher eine höhere Dosis von etwa 10 g bewährt hat.
  • Natives (undenaturiertes) Kollagen Typ II – eine niedrige Dosis von etwa 40 mg täglich ist ausreichend, da es über einen anderen Mechanismus (immunmodulierend) wirkt.

In Produkten wie HEXXXA Pro‑Age Collagen finden Sie hydrolysiertes Kollagen aus zwei Quellen (Rind + Fisch) in einer Dosis von 9,7 g pro Portion – ideal für Gelenke und Haut.

Wann sind Ergebnisse zu erwarten?

Kollagen bei Arthrose wirkt nicht von heute auf morgen, daher wird eine regelmäßige Einnahme von mindestens 8–12 Wochen empfohlen, um Veränderungen wie:

  • Schmerzreduktion,
  • Verbesserung der Beweglichkeit,
  • Gefühl der Leichtigkeit in den Gelenken.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme?

  • Morgens auf nüchternen Magen – fördert die Aufnahme und Verwertung von Aminosäuren.
  • Abends vor dem Schlafengehen – fördert die Regeneration, insbesondere in Kombination mit Glycin, das Entspannung hervorruft.

Wichtiger als der genaue Zeitpunkt ist die Regelmäßigkeit – die beste Wirkung erzielen Sie bei täglicher Einnahme.

Zusammenfassung: Was man über Kollagen und Arthrose wissen sollte

  • Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch Knorpelabbau, Entzündungen und eine verschlechterte Regeneration entsteht.
  • Kollagen ist ein grundlegender Baustein des Knorpels – insbesondere Typ II (im Knorpel) und Typ I (in Knochen, Bändern und Sehnen).
  • Mit zunehmendem Alter nimmt die Kollagenproduktion ab, was zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit beiträgt.
  • Kollagen ist kein Wundermittel, aber klinische Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme die Degeneration deutlich verlangsamen, Entzündungen lindern und die Funktion der Gelenke verbessern kann.
  • Bei Arthrose werden am häufigsten zwei Formen verwendet: hydrolysiertes Kollagen Typ I und natives (undenaturiertes) Kollagen Typ II.
  • Die besten Ergebnisse erzielt man bei langfristiger Einnahme – mindestens 8–12 Wochen.
  • Die Wirkung von Kollagen bei Arthrose wird verstärkt, wenn es mit unterstützenden Substanzen wie Vitamin C, Glycin, Zink, Omega-3-Fettsäuren, Astaxanthin oder Resveratrol kombiniert wird.

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